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Nach einem relativ wilden Leben in London während der Krankenschwesternausbildung habe ich erfahren, wie wunderbar es ist, wenn man Gottes Vergebung annimmt, mit ihm Gemeinschaft haben kann und einen echten Sinn im Leben erfährt. Seine Liebe treibt mich anderen zu helfen.
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Die 17 Jahre im landwirtschaftlichen und geistlichen Dienst in Indonesien mit meinem Mann und drei Kindern haben mich stark geprägt. Manche Schwierigkeiten, die andere Migranten hier erfahren, kann ich gut mitfühlen. (Wir blonden fielen z.B. immer auf in Sumatra!)
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Meine Familie
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In Indonesien - auch das Essen von Bananenblättern schmeckt gut.
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Während dem nun fast 15-jährigen Dienst meines Mannes als Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Bezirk Bad Hersfeld, wuchs immer mehr der Gedanke ein "Internationales Begegnungscafé" zu eröffnen. Meine Mitarbeit bei "Frauen international" hat bestätigt, dass viele Migranten Kontakt mit Deutschen suchen.
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Als wir überlegten, wie wir unsere Idee verwirklichen könnten, erfuhr ich von der Initiative "Interkulturelles Zentrum" und ging zur ersten öffentlichen Veranstaltung.
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